Wie entwickeln sich eigentlich die Spitzenmieten?
Der Blick auf die Spitzenmieten und den bereiteren Markt lassen Schlüsse für verschiedene Immobilienbereiche zu. Schauen wir also mal genauer rein.
?utm_source=podigee&utm_medium=podcast
Der Blick auf die Spitzenmieten und den bereiteren Markt lassen Schlüsse für verschiedene Immobilienbereiche zu. Schauen wir also mal genauer rein.
Wie Paare mit einfachen Gestaltungen Zinsen in der Familie halten, Abschreibungen neu starten und ihre Steuerlast langfristig optimieren können. So funktionieren Ehegattendarlehen und Ehegattenschaukel – und worauf man unbedingt achten muss.
Was das Urteil für Eigentümer bedeutet – und warum die nächste Runde jetzt vor dem Bundesverfassungsgericht beginnt.
Was genau steckt hinter Core, Core+, Value Add und Opportunistic? In dieser Episode spricht Oliver mit Investment-Expertin Janina über die unterschiedlichen Risikoklassen von Immobilien, typische Beispiele aus der Praxis und für welche Investoren welche Strategie sinnvoll ist. Außerdem klären sie, warum dieselbe Immobilie je nach Lage in eine völlig andere Risikoklasse fallen kann – und warum Rendite immer eine Frage von Risiko, Arbeit und Struktur ist.
Der Sektor hat sich in den letzten Jahren nicht gerade von seiner Sonnenseite gezeigt. Aber jetzt? Gibt’s endlich mal wieder Zahlen, bei denen man nicht komplett die Stirn in Falten legt.
Mit der neuen EU-Gebäuderichtlinie bekommt der Energieausweis ein Update: klarer, einheitlicher und deutlich aussagekräftiger. Die bekannte A–G-Skala wird EU-weit vereinheitlicht, CO₂-Emissionen und erneuerbare Energien fließen stärker in die Bewertung ein – und viele Gebäude könnten dadurch in schlechtere Klassen rutschen. Auch die Ausstellung wird etwas teurer. Für Vermieter heißt das: Energieausweis rechtzeitig prüfen, zukünftige Sanierungen planen und die neue Einstufung strategisch für Vermietung und Finanzierung nutzen.
Die Zeichen stehen auf Zinswende: Laut Bankenpanel rechnen 60 % der Experten mit steigenden Bauzinsen, aktuell liegen zehnjährige Darlehen bei etwa 3,6 %. Die EZB hat das Ende der Zinssenkungen erreicht – und langfristig könnten Schuldenpolitik und Inflation die Finanzierungskosten wieder nach oben treiben. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Konditionen zu sichern.
Eine Immobilie mit negativem Cashflow klingt im ersten Moment nach einer ziemlich schlechten Idee – schließlich bedeutet das, dass man monatlich Geld zuschießen muss. Doch ganz so schwarz-weiß ist das Thema nicht. Entscheidend ist zuerst, dass man sich bewusst macht, was negativ bedeutet: Die Mieteinnahmen decken Kosten wie Zinsen, Tilgung, Bewirtschaftung und Rücklagen nicht vollständig ab, und man muss den Differenzbetrag aus eigener Tasche zahlen. Das kann ein überschaubarer Betrag von 50 bis 200 Euro sein oder in Einzelfällen auch mehr. Wichtig ist: Man muss es sich leisten können. Ohne ausreichende Liquidität ergibt ein solches Investment keinen Sinn.
Wenn man...
Wenn jemand sagt, er „verkauft seine Immobilien an sich selbst“, meint er damit natürlich keinen echten Verkauf im wörtlichen Sinn, sondern eine Gestaltung über verbundene Personen oder Gesellschaften, um steuerliche Effekte zu erzielen – insbesondere neue Abschreibungspotenziale zu schaffen und so laufende Einkünfte zu neutralisieren.
Mit dem frisch beschlossenen Bundeshaushalt sendet die Regierung ein klares Signal an den Wohnungsmarkt: Mehr Förderung, mehr Programme, mehr Investitionssicherheit. Wir schauen uns die Programme mal im Schnelldurchlauf und geben gleich unsere Einschätzung dazu.
1/46
Nächste Seite >Tausch dich gern auch in der Urbyo Community aus. Hier triffst du Eigentümer:innen und die, die es werden wollen.
Ich will mitmischen