Immobilie mit negativem Cashflow – wann macht das Sinn?
Eine Immobilie mit negativem Cashflow klingt im ersten Moment nach einer ziemlich schlechten Idee – schließlich bedeutet das, dass man monatlich Geld zuschießen muss. Doch ganz so schwarz-weiß ist das Thema nicht. Entscheidend ist zuerst, dass man sich bewusst macht, was negativ bedeutet: Die Mieteinnahmen decken Kosten wie Zinsen, Tilgung, Bewirtschaftung und Rücklagen nicht vollständig ab, und man muss den Differenzbetrag aus eigener Tasche zahlen. Das kann ein überschaubarer Betrag von 50 bis 200 Euro sein oder in Einzelfällen auch mehr. Wichtig ist: Man muss es sich leisten können. Ohne ausreichende Liquidität ergibt ein solches Investment keinen Sinn.
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