Immobilien-Portfolio aufbauen: Von 1 auf X und warum es Sinn macht!
Shownotes
Der Name verrät es bereits: Ein Portfolio besteht nicht nur aus einer oder zwei Immobilien, sondern aus einer größeren Zahl an Objekten. Eine genaue Definition, ab wievielen Objekten man von einem Portfolio spricht, gibt es nicht. Bei Urbyo gehen wir ab fünf Einheiten von einem Portfolio aus.
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Dass du dir über deine Immo-Investments immer Gedaken machen solltest, ist sowieso klar. Doch ein gut durchdachter Aufbau auch eines kleinen Immo-Portfolios hat den Vorteil, dass du mehrere Immobilien-Investmentstrategien mixen kannst, um mehr Liquidität zu erreichen. Du kannst also einerseits bei verschiedenen Objekten unterschiedliche Strategien wie Buy & Hold, Fix & Flip oder Buy & Develop anwenden. Andererseits gibt dir ein gut strukturiertes Portfolio auch innerhalb einer Strategie Spielraum. So könntest du beispielsweise mehrere Objekte innerhalb einer Buy & Hold-Strategie kaufen. Ein Beispiel: Du könntest ein Objekt in Berlin mit hohem Wertentwicklungspotential erwerben. Den negativen Cashflow, der zunächst entsteht, kannst du im Portfolio mit einer vermieteten Immobilie in Wuppertal mit positivem Cashflow ausgleichen. So gleichen sich die Stärken und Schwächen zweier Objekte aus. In Berlin hast du den negativen Cashflow, kannst aber mit Wertentwicklung rechnen, während du in Wuppertal sofort Cashflow generierst, dafür aber auf ein wenig Wertentwicklungspotential verzichtest.
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Übrigens brauchst du nicht unbedingt ein fettes Einkommen, um dir ein Immo-Portfolio aufzubauen. Schon ab einem Netto-Einkommen von 2.000 Euro netto/Monat kannst du dir ein kleines Portfolio zulegen. Das geht zwar nicht von heute auf morgen und du solltest das nicht überstürzen, denn bei kleineren Einkommen ist eine gute Auswahl der Immobilien besonders wichtig. Unsere Expert:innen unterstützen dich aber gerne. Und vorgeprüfte Immos findest du bei uns auf dem Marktplatz!
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Aber wie gehst du den Aufbau deines Portfolios an? Ist es sinnvoller, gleich mehrere Immos zu kaufen oder solltest du erstmal in eine investieren und dann stückweise weitere Objekte zu deinem Portfolio hinzufügen? Beide Herangehensweisen sind möglich. Es kommt natürlich immer darauf an, womit du dich wohl fühlst. Kaufst du aber mehrere Immos auf einmal, kann die Bank das schon bei der Finanzierung berücksichtigen und dir möglicherweise bessere Konditionen bieten. Denn der Arbeitsaufwand ist für die Bank gleich. Ganz egal, ob du ein 50.000 Euro- oder ein 200.000 Euro-Darlehen aufnimmst.
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Wenn du dir übrigens über den Aufwand für dich Gedanken machst bei einem Portfolio, solltest du immer bedenken, dass in den meisten Objekten Hausverwaltungen die administrativen Aufgaben für die Eigentümer:innen übernehmen. Planst du, dir ein größeres und überregionales Portfolio zuzulegen, gibt es auch digitale und überregionale Verwaltungen. Natürlich musst du die zahlen, das Geld ist aber sinnvoll eingesetzt.
Bei einer Portfolio-Beratung ist es am wichtigsten, von Anfang an das Ziel deines Aufbaus zu klären. Möchtest du für das Alter vorsorgen oder spekulierst du auf Gewinne nach der Spekulationsfrist? Für viele steht auch die Frage nach einer eventuellen Gesellschaftsgründung im Vordergrund. Wichtig dabei ist, dass du die Gesellschaften nach Standorten und möglicherweise nach Asset-Klassen strukturierst. Das hängt aber eng mit deiner persönlichen steuerlichen Situation zusammen. Letztlich ist das Wichtigste beim Aufbau deines Immo-Portfolios die Diversifikation und die Vermeidung von Klumpenrisiken. Denkst du über den Aufbau nach, mach ganz easy einen unverbindlichen Beratungstermin mit unseren Expert:innen. ⬇
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