Kann ich nachträglich eine Finanzierung für Modernisierungen aufnehmen?
Shownotes
Wenn du Modernisierungen, Renovierungen oder Sanierungen bei deiner Immobilie vornehmen möchtest, geht das auf verschiedenen Wegen auch nach der eigentlichen Finanzierung.
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Hast du Modernisierungen, die unter 50.000 Euro kosten, kannst du die zum Beispiel über einen unbesicherten Kredit finanzieren. Das kann ein Negativdarlehen wie beim Bausparen oder ein Raten- bzw. Wohnkredit sein.
Alternativ kannst du eine Nachfinanzierung bei der Bank beantragen, die auch die Immobilie finanziert hat. Wenn du den Betrag, den du aufnehmen willst, bereits getilgt hast, ist das ziemlich easy. Denn dann musst du nicht mal zum Notar und eine neue Grundschuld bestellen.
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Du kannst es aber auch bei einer anderen Bank finanzieren, sofern der Wert der Immobilie das hergibt. Denn immerhin wäre die Bank, die die Modernisierung finanziert, im 2. Rang. Sie trägt also ein viel höheres Risiko als die Bank, über die du den Kauf der Immobilie finanzierst hast.
In einigen Bundesländern haben wir auch noch regionale Förderbanken. Die haben meistens kein Problem damit, mit der Forderung in den zweiten Rang zu gehen.
Wenn du noch viel Zeit hast und das Geld erst in einigen Jahren benötigst, ist es definitiv sinnvoll, einen Bausparvertrag abzuschließen. Dabei solltest du darauf achten, dass die Bausparsumme zu der Sanierung passt und du sie auch zum gewünschten Zeitpunkt nutzen kannst.
Viele Arbeitgeber beteiligen sich heute auch immer noch in dem Bereich der Vermögenswirksamen Leistungen. Auch das ist in vielen Fällen eine gute Lösung.
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