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Rendite mit deiner Immobilie erwirtschaften

Shownotes

Ein Großteil der Immmobilien-Käufer:innen investiert in Immos zur Altersvorsorge. Dazu braucht es irgendwann eine positive Rendite. Es gibt verschiedene Wege, die zu erreichen.

🏠🎧 Lohnt eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage?

Die auf den ersten Blick einfachste Art, eine Rendite zu erreichen, läuft so: Du kaufst eine Immobilie, die schon zu Anfang abzüglich der Zinsen, der Tilgung und aller nicht umlagefähigen Kosten einen positiven Cashflow abwirft. Du nimmst also von Anfang an über die Miete mehr ein, als rausgeht. Aber viele Immos zur Kapitalanlage funktionieren anders.

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Kaufst du beispielsweise eine Immo in einer gefragten Lage, haben die 2 bis 3 % Rendite. Bedeutet: Deine Mieter:innen zahlen deine Zinsen und einen kleinen Teil der Tilgung. Heißt aber eben auch, dass dein Cashflow ertsmal negativ ist. Denn du nimmst über die Miete erstmal weniger ein, als du monatlich für Zinsen und Tilgung zahlen musst. Schlechter Invest, weil keine Rendite? Natürlich nicht. Denn Immos in Ballungsräumen kaufst du nach anderen Kriterien. Und an eine Rendite kommst du auf anderen Wegen als durch die Mieteinnahmen zu Beginn.

**🤳 *Vereinbare HIER einen Termin mit deinen Urbyo Expert:innen!* ** Kaufst du beispielsweise eine Immobilie in gefragter Lage, bei der die aktuelle Miete 100 % unter der üblichen Marktmiete liegt, hast du erstmal einen deutlich negativen Cashflow. Doch diesen kannst du im kommennden Jahrzehnt deutlich verbessern. Entweder durch schrittweise und faire Anpassungen der Miete oder – für dich als Eigentümer:in – noch interessanter: Wenn die aktuellen Mieter:innen ausziehen. Denn dann hast du zwei Möglichkeiten. Du könntest die Wohnung renovieren und sie anschließend gewinnbringend weiterverkaufen. Ansonsten kannst du sie aber natürlich auch zur dann üblichen Miete vermieten. In beiden Fällen erhöhst du die Rendite deutlich. Außerdem ist das Leerstandsrisiko in diesen Lagen sehr gering. Denn durch die weiterhin geringe Neubauquote übersteigen die Nachfragen in Ballungsräumen das Angebot deutlich. Klar ist das ein Stück Spekulation. Aber eben mit der Gewissheit, dass du auch ohne Mieterwechsel die Möglichkeit hast, die Miete schrittweise zu entwickeln. Denn fallende Mieten in deutschen Großstädte gibt es praktisch nicht.

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Natürlich zahlst du bei einem negativen Cashflow auf den ersten Blick drauf. Doch hast du das Geld alternativ auf dem Girokonto liegen, zahlst du irgendwann Strafzinsen an die Bank. Und das Geld in Bausparvertäge oder Versicherungen zu legen, ist ebenfalls ungewiss. Hast du einen negativen Cashflow von 500 Euro bei einer Immobilie, nutzt die die 500 Euro allerdings parallel zur Tilgung deines Kredites und baust so Vermögen auf. Und die Sparrate ist sogar noch höher, denn dein:e Mieter:in zahlt über die Miete mit ein. Und wenn die Miete noch unter Marktniveau liegt, hast du hier außerdem Entwicklungspotential.

Übrigens: Vermietest du die Immo als Sondervermietungsform, sind deine Möglichkeiten noch höher. Typische Sondervermietungsform in Großstädten ist beispielsweise eine möblierte Vermietung auf Zeit.

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