Was sind No-Gos bei der Immobilienfinanzierung?
Shownotes
Zunächst solltest du dir der essenziellen Bedeutung einer präzisen Kalkulation bei der Immobilienfinanzierung bewusst sein. Denn so vermeidest du kostspielige Nachfinanzierungen. Denn bei einem späteren Finanzierungsbedarf aufgrund der begrenzten Alternativen können Banken ungünstige Konditionen durchsetzen. Es ist daher unerlässlich, ausreichend Zeit zu investieren, um den Finanzbedarf im Detail zu planen und unangenehme Überraschungen zu verhindern.
🤳 Sicher dir jetzt einen Termin zum unverbindlichen Beratungsgespräch Vereinbare HIER einen Termin mit deinen Urbyo Expert:innen!
Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Entscheidung zur Zinsbindung. Du solltest im Voraus genau überlegen, welche Strategie für dein Objekt am besten geeignet ist, um finanzielle Optimierung zu gewährleisten. Eine zu lange Zinsbindung kann mit unnötigen Zinsaufschlägen einhergehen, während eine zu kurze Bindung heikel sein kann.
📱📱 HIER geht's direkt in die Urbyo WhatsApp-Community!
Ein weiteres klares "No-Go" bei der Immobilienfinanzierung ist das unzureichende Vergleichen von Angeboten. Verlass dich nicht ausschließlich auf die Hausbank, denn dies geht oft mit höheren Zinsen einher. Konsultiere stattdessen unabhängige Vermittler:innen, die Zugang zum gesamten Markt haben, um optimale Konditionen zu sichern.
Die Vernachlässigung der Anschlussfinanzierung kann teuer werden. Fang spätestens 36 Monate vor dem geplanten Anschlussfinanzierungstermin an, Angebote einzuholen und behalte den Prozess im Auge, um rechtzeitig reagieren zu können. Diese proaktive Herangehensweise ist der Schlüssel zur Vermeidung unnötiger finanzieller Belastungen in der Zukunft.
Neuer Kommentar