Braucht man direkt positiven Cashflow bei einem Immo-Investment?
Shownotes
In der Immobilieninvestition ist eine sich entwickelnde Strategie entscheidend. Beispielsweise kann ein Kauf in einer weniger begehrten Lage mit niedriger Rendite Chancen zur Wertsteigerung bieten.
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Beispielhaft wurde eine Wohnung in Dortmund unter Marktwert erworben. Nach dem Auszug des Mieters erfolgten Investitionen, was die Rendite von 3% auf 8,5% steigerte. Die Schlüsselkomponente ist dabei, wie weit unter Marktwert gekauft wird.
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Die Möglichkeit, Mieten zu entwickeln, etwa durch Sondervermietungsformen wie befristete oder möblierte Vermietung, beeinflusst maßgeblich die Rendite. Das Engagement, die Immobilie und Miete aktiv zu gestalten, bietet Potenzial für renditestarke Entwicklungen. Ein von Anfang an positiver Cashflow ist also nicht unbedingt wichtig. Du musst dir den negativen Cashflow in deiner Finanzplanung aber natürlich leisten können.
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